Teichmuscheln wirken wie ein Biofilter. Dabei entfernen sie Schwebealgen, Kleinstlebewesen und sogar schädliche Erreger.
Somit sind Teichmuscheln sehr nützliche Mitbewohner im Gartenteich. Nachdem ein passender Standort gefunden ist, graben sie sich (teilweise) im Sediment ein.
Der Besatz richtet sich nach der zu Verfügung stehenden Nahrung. 120 Liter Wasser pro Teichmuschel sollten nicht unterschritten werden, außer Sie füttern zu.
Deutscher Name: Teichmuschel.
Maximale Größe: Zwanzig Zentimeter.
Wassertemperatur: 4-26°C
PH-Wert: 6,5–8,5
Fortpflanzung: Im Süßwasser.
Vergesellschaftung: Alles was keine Muscheln frisst.
Beschreibung: Das Gehäuse ist braun/gelb gefärbt.
Beckengröße/Einrichtung: Ab 100 Liter im Aquarium, sonst im Gartenteich.
Futter: Teichmuscheln filtern die Nahrung aus dem Wasser. Im größeren Teich mit Fischen oder Strömung benötigen sie keine Zufütterung.
Bemerkungen:
Teichmuscheln und Bitterlinge haben eine Symbiose zur Fortpflanzung geschlossen. Bitterlinge legen ihre Eier in die Muschel, wo sie bis zum Schlupf verbleiben. Es ist also möglich und bei uns schon häufig passiert, dass auf einmal Bitterlinge aufauchen.
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